Opernweltstar
Rolando Villazón zu Gast bei „STÖCKL.“. Der Tenor inszeniert nicht nur
ein Werk in der Wiener Volksoper, sondern entlockt kleinen Krankenhauspatienten
als Clowndoctor der „Roten Nasen“ ein Lächeln. In seinem neuen Roman begeben
sich seine Clown-Protagonisten auf die Suche nach Antworten auf die großen
Fragen des Lebens. Was steckt hinter den spaßigen Wesen mit subtiler
Melancholie?
Ein
bisschen rätselhaft ist auch Mira Kolenc so manchem Betrachter. Stets in
schwarz und im Stil der 50er Jahre gekleidet, fällt die Bloggerin durch ihre
mondäne Diven-Erscheinung auf und verkörpert rein optisch ein Frauenbild längst
vergangener Tage. Retro ist Trend und ebenso der weibliche Rückzug ins
Familienleben?
Das erkennt
auch Journalistin und Autorin Elfriede Hammerl. Wie erklärt sich die
Feministin die Rückkehr zur traditionellen Frauenrolle? In ihrem aktuellen Buch
spürt sie der überforderten Generation Mann nach und rückt einen gescheiterten,
von Selbstzweifeln geplagten Dichter in den Fokus des Romans. Sieht sie im
Scheitern auch Chancen?
Außerdem zu
Gast Publikumsliebling und TV-Moderator Sepp Forcher. Kaum ein anderer
kennt Österreich und seine Volkskultur so genau wie der 83Jährige. Warum wir
stolz sein können auf Österreich und wieso er sich bei der Bundeshymne, auch im
eigenen Wohnzimmer, stets erhebt, erzählt er bei Barbara Stöckl.
Fotos:
Screenshots
Elfriede Hammerl, Rolando Villazón, Barbara Stöckl, Mira Kolenc, Sepp Forcher (v.l.n.r.) |
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